Dieses Jahr ging es ein paar Meter weiter in den Pfälzer Wald nach Altleinigen. Kurzer Zwischenstopp bei Beate; da gabs Kaffee und Kekse zur Erfrischung. Und der Fotograf fürs Fotoshooting zum Abschluss des Wochenendes wurde angeworben. Rolf kommt gerne am Sonntag Mittag, fotografiert und nimmt die Gattin mit nach Hause.
Der Rest war ähnlich gut organisiert. Freitag Abend Probe, Samstag Vormittag auch. Und damit das gut funktioniert hat Ingrid uns wieder gleich nach dem Frühstück mit dem Zuruf „Bewegt euer Gestell“ nach bester Feldenkraiskunst durch unsere verschlungenen Atemwege geführt. Nachdem klar war, wo sich so alles was bewegt beim singen ging es getrost weiter. Wir haben Großes vor; bis zum Jubiläumskonzert am 1. November gibt es noch einiges zu tun.
Den Nachmittag haben wir wieder mit Mona (Chorleiterin und Stimmbildnerin, die meisten kannten sie schon aus den Vorjahren) verbracht. Feinarbeit bei Blowing in the wind. Und immer wieder zurück zum vermaledeiten Takt 17! Mona kann schnell sprechen und gestikulieren; nach drei Stunden war das Maximale erreicht.
Sonntag Vormittag gabs Probe und einen Grundkurs in Musiktheorie. War erhellend.
Und nun zum sogenannten Rahmenprogramm. Ich höre jetzt nach so vielen Jahren mal auf von „einer Chorfreizeit der Superlativen“ zu sprechen. Es ist immer super. Natürlich gab es Berichte aus dem Vorstand, die Konzertvorbereitungsgruppe hat sich formiert, es gibt erste Fotos der Tage zu sehen und einen Mut machenden Pinguinfilm, das Kuchenbüffee lecker, Neumitglieder haben ihre „Steckbriefe“ ausgefüllt, eine Mitschrift der besten Wortwitze, Pausenspaziergänge, ein Bingo mit überraschendsten Erkenntnissen, Abendparty in dröhnender Lautstärke und bester Stimmung – da wurde dann auch tatsächlich auf dem Tisch getanzt!
Im internen Bereich gibt es viele viele Fotos und auch einige kleine Musikmitschnitte zu genießen.
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