So langsam wird’s eng in der Kirche. Wenn der Gesangverein mit allen vier Chören aufmarschiert knäult es gehörig um Altar und Taufstein.

Auch die ungewohnte Aufstellung erzeugte die eine oder andere Turbulenz. Aber es war wieder alles bestens. Die Kirche war voll, die Weihnachtslieder stimmungsvoll, das Spendensäckchen ganz voll. Vielen Dank.

 

Und dann kam die schöne Marktarbeit. Peter am Weihnachtsmarktstand des GesangvereinsDieses Mal als Novität mit Glühbier zum besten, Quiche vom feinsten und ein Quittengelee zum Niederknien. Wir sind mit dem Tassenspülen gar nicht nachgekommen.