Es gab Stühle, ein Klavier in der Mitte der Manege, einen Pascal mit Headset und herrlich duftendes Holzstreu rund um die Balustrade. Der Chor „Ton in Ton“ war fast vollzählig versammelt und hatte ein paar Gäste mitgebracht.
Drängende Frage: und wann kommen die Löwen? Die Tiere waren schon zu Bett. Und wer geht ans Trapez? „I isch komm net dran!!“
In Langenhain stand ein Zirkuszelt, organisiert vom Kinder- und Familienhaus für diverse Veranstaltungen. Für einen Abend haben wir den Raum zur Nutzung angeboten bekommen.
Also, nach ausführlicher Pro und Contra Diskussion: nix wie hin. Das ist eine einmalige Gelegenheit, so eine Art Hauptprobe für das Aprilkonzert im
Kreishaus unter ganz besonders unkalkulierbaren Bedingungen zu veranstalten. Wie ist das mit Licht und Akustik und Beweglichkeit un
d Aufregung und überhaupt. Jetzt wissen wir Bescheid. Als Konzertraum ist ein Zirkuszelt suboptimal.
Nachdem alle kalte Füße hatten gab es Geburtstagssekt von Matthias und ein Hoch auf ihn. Spannend war dann noch der Rücktransport des Klaviers in die Halle. Was so alles in ein Auto reinpaßt…….