Ein bißchen hick, ein bißchen hack – die gebuchte Unterkunft ist „geplatzt“, wir kommen kurzfristigst in Naurod im Wilhelm-Kempf-Haus unter. Vielen Dank an Annette – das war wohl ein wenig blood, sweat and tears.
Wir tummeln uns dann zwischen Pilgern und christlichen Seminalteilnehmern. Das war ganz recht, denn für uns gab es die Aufgabe – neben einem fleißigen Perfektionieren von Partituren – gemeinsam Visionen für eine spannende und Erfolg versprechende Vereinszukunft zu entwickeln. Das war ausgesprochen anregend. Hans und Sandra waren vorbereitet und nachdem Hans seinen Werkzeugkoffer aufgeklappt und großes Papier entrollt hatte entwickelte sich der Samstag Abend zu einer Elf-Plakate-Ideen-Projekte-Aktivitäten-Werbung-Sammelveranstaltung in hoher Ausbeute.
Da kann was mit passieren, es werden viele mitmachen.
Danach gab es den entspannten Abend; der Höhepunkt einer jeden Chorfreizeit. Zum Thema „fleißig perfektionieren“ will ich Pascal zitieren: „wir haben mehr geschafft, als ich mir mit euch vorgenommen habe!“